Lothar Geyer EDV-Berater - Materialwirtschaft / Produktionsplanung

Materialwirtschaft, Produktionsplanung

EDV-mäßige Unterstützung von Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung sind in vielen Betrieben bereits gang und gäbe. Es ist jedoch ein immer wiederkehrender Prozeß, Strukturen zu überarbeiten und auf die Zukunft auszurichten. Unser Weg zum Optimum:

Konzeption der optimalen Zielvorstellung

Erfassen des Ist-Zustandes

Entwerfen der Schritte vom Ist zum Soll

Diese Umkehrung der klassischen Vorgehensweise verhindert das Verhaften an der Vergangenheit: Teiloptimierungen werden durch ein Gesamtoptimum ersetzt.

Danach unterstützen wir Sie bei der Suche nach geeigneter Standard-Software. Oft genug jedoch ist einer Individual-Programmierung der Vorzug zu geben. Nicht nur, daß man so die Software nach seiner optimalen Organisation ausrichten kann (und nicht die Organisation nach der Software), in vielen Fällen sind die Kosten einer Individual-Lösung (über die geplante Einsatzdauer gerechnet) nicht wesentlich höher als die von Standard-Software, rechnet man Anpassungen und deren Änderungen bei Versions-Wechseln ein.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitergehende Möglichkeiten:

Optimierung der Lagerorganisation

Optimierung der Maschinenauslastung

Simulation von Investitionsentscheidungen

Unsere praktische Erfahrung beim Einsatz von EDV in den Bereichen Logistik, Materialwirtschaft und Produktionsplanung reicht vom übergreifenden Planungssystem bis zur Job-Floor-Technologie:

Logistik
Automatisierung der Abläufe, Integration mit anderen Anwendungen
Materialwirtschaft
in Produktions- und Handelsunternehmen
Produktionsplanung
mit Schnittstellen zu kommerziellen Systemen (FiBu, KoRe, L+G) und Job-Floor-Technologien (BDE, MDE)
Real-Time-Steuerungen
für Produktionslinien, Förderanlagen, Hochregallager u.a.
Betriebsdaten-Erfassung (BDE), Maschinendaten-Erfassung (MDE)
Operations Research
Optimierung, Simulation
Entwicklung prozeßorientierter Konzepte

Wir liefern nicht nur Pläne,
sondern Resultate.

Zum Thema

Ablauforganisation
Bei der Definition einer neuen Ablauforganisation wenden wir eine selbst entwickelte Methode an. Diese stellt sicher, daß nicht Einzelprobleme gelöst werden, die bei einer globalen Optimierung gar nicht auftreten würden. Die Mitarbeiter werden bei der Entwicklung von Anfang an eingebunden und identifizieren sich daher auch mit dem Projekt.

Standard- / Individual-Software
Dies ist eine alte, immer wiederkehrende Fragestellung. Leider wird sie meist politisch beantwortet.

Unsere Meinung: untersuchen und bewerten Sie beide Varianten!

Einige Vor- bzw. Nachteile beider Alternativen:

Da Standard-Software allen gerecht werden will, kaufen Sie Funktionen, die Sie nicht benötigen. Dafür müssen Sie auch eine leistungsstärkere Hardware installieren.
Standard-Software muß Kompromisse bei der Definition der Abläufe machen. Sie müssen Ihr Unternehmen an diese Ablauf-Organisation anpassen.
Die Erfahrung lehrt, daß Standard-Software selten alle Funktionen eines bestimmten Unternehmens abdeckt. Diese Funktionen müssen entwickelt und integriert werden. Und sie müssen bei jedem Release-Wechsel nachgezogen werden. Die Kosten dafür können sehr hoch werden, so daß viele dann den Wechsel auf eine neue Version nicht vornehmen.
Individual-Software richtet sich nach Ihrem Unternehmen. Da dadurch die bestehende Organisation in gewisser Weise "zementiert" wird, ist es oft sinnvoll, über Änderungen der Ablauf-Organisation nachzudenken. Dies kann sehr teuer werden, rüstet aber Ihr Unternehmen für die Zukunft.
Die Entwicklung von Individual-Software kann teurer sein als eine Standard-Software-Lizenz. Dafür entfallen Kosten für laufende Release-Wechsel, da Ihre Individual-Lösung nur dann geändert werden muß, wenn sich Ihre Anforderungen ändern.
Individual-Software ist (zumindest am Beginn) fehler-behafteter als Standard-Software. Jeder Software-Hersteller wird sich natürlich bemühen, seine Arbeit so weit wie möglich zu testen. Trotzdem können Fehler nicht ausgeschlossen werden, die zu Terminverzögerungen im Projekt führen.

In den Bereichen Materialwirtschaft und Produktionsplanung spiegelt sich die Wertschöpfungskette wider. Hier kann sich ein Unternehmen von anderen absetzen und Vorteile gegenüber dem Mitbewerb realisieren. Individual-Software ist in der Lage, dies zu unterstützen.